Scham ist ein notwendiges Gefühl, das zu uns gehört.
Sie hilft uns, unsere Grenzen zu regulieren und uns zu schützen.
Doch Scham kann auch krank machen.
Wir igeln uns ein, verstellen und verbergen uns, fürchten Kritik
und leben mit angezogener Handbremse.
Auch bei psychischen Erkrankungen spielt Scham eine wichtige Rolle.
Ein Zuviel an Scham nennt man chronische, toxische oder traumatische Scham.
Oft ist uns gar nicht bewusst, dass wir davon betroffen sind.
Dies liegt daran, dass wir Scham nicht haben wollen.
Wir wehren unsere Schamgefühle ab.
Leider brauchen wir dafür einen Sündenbock.
Traumatische Scham zu heilen ist kein einfacher Weg. Aber ein lohnender.
Kaum etwas kann unsere Lebensqualität mehr verbessern,
als unsere Selbstablehnung Schritt für Schritt abzulegen
und in Positivität, Wertschätzung und Lebensfreude zu verwandeln.
Das ist immer wieder auch mit Rückschritten verbunden.
Doch letztlich finden wir Schritt für Schritt zu uns selbst zurück.
Auch unsere Familie, unsere Kinder und unsere Umwelt profitieren davon.
Denn wir geben unverarbeitete Scham an andere weiter.
Scham wirkt ansteckend.
Scham ist ein Tabu. Noch immer.
Es fällt uns schwer, darüber zu sprechen. Das liegt daran, weil Scham so schmerzhaft ist.
Dieses Tabu zu brechen, ist der erste und wichtigste Schritt.
Der Scham einen Namen zu geben kann viel verändern.
Nur was wir benennen können, können wir begreifen.
Nur was wir benennen, verliert seinen Schrecken.
Es gilt, unser Urteil über uns selbst und die Welt zu verwandeln.
Nicht mehr bedarf es, und nicht weniger.
Heilwerden ist ein lebenslanger Prozess.
Unserer Scham zu begegnen, kann ein echter Wendepunkt sein.
Ich möchte dir Informationen an die Hand geben, die es dir
hoffentlich erleichtern, einen (neuen) Zugang zu diesem Gefühl zu finden.
Grundlagen
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Scham ist ein notwendiges Gefühl, das zu uns gehört.
Sie hilft uns, unsere Grenzen zu regulieren und uns zu schützen.
Doch Scham kann auch krank machen.
Wir igeln uns ein, verstellen und verbergen uns, fürchten Kritik
und leben mit angezogener Handbremse.
Auch bei psychischen Erkrankungen spielt Scham eine wichtige Rolle.
Ein Zuviel an Scham nennt man chronische, toxische oder traumatische Scham.
Oft ist uns gar nicht bewusst, dass wir davon betroffen sind.
Dies liegt daran, dass wir Scham nicht haben wollen.
Wir wehren unsere Schamgefühle ab.
Leider brauchen wir dafür einen Sündenbock.
Traumatische Scham zu heilen ist kein einfacher Weg. Aber ein lohnender.
Kaum etwas kann unsere Lebensqualität mehr verbessern,
als unsere Selbstablehnung Schritt für Schritt abzulegen
und in Positivität, Wertschätzung und Lebensfreude zu verwandeln.
Das ist immer wieder auch mit Rückschritten verbunden.
Doch letztlich finden wir Schritt für Schritt zu uns selbst zurück.
Auch unsere Familie, unsere Kinder und unsere Umwelt profitieren davon.
Denn wir geben unverarbeitete Scham an andere weiter.
Scham wirkt ansteckend.
Scham ist ein Tabu. Noch immer.
Es fällt uns schwer, darüber zu sprechen. Das liegt daran, weil Scham so schmerzhaft ist.
Dieses Tabu zu brechen, ist der erste und wichtigste Schritt.
Der Scham einen Namen zu geben kann viel verändern.
Nur was wir benennen können, können wir begreifen.
Nur was wir benennen, verliert seinen Schrecken.
Es gilt, unser Urteil über uns selbst und die Welt zu verwandeln.
Nicht mehr bedarf es, und nicht weniger.
Heilwerden ist ein lebenslanger Prozess.
Unserer Scham zu begegnen, kann ein echter Wendepunkt sein.
Ich möchte Ihnen Informationen an die Hand geben, die es Ihnen
hoffentlich erleichtern, einen (neuen) Zugang zu diesem Gefühl zu finden.